Eine Frau sitzt mit Smartphone vor einem Laptop und schaut eine Seite des V-Hub an
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Zwischen dem Zeigefinger einer Roboterhand und dem eines Menschen ist ein leuchtender Punkt, im Vordergrund Schaltkreise mit Code

Künstliche Intelligenz im Alltag: 14 Beispiele

Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung. Programme wie der Chatbot ChatGPT leisten inzwischen Erstaunliches und werden täglich besser. Auch in anderen Bereichen kommt immer häufiger KI zum Einsatz, manchmal allerdings gut versteckt. Erfahren Sie hier, wo Sie künstliche Intelligenz in Ihrem Alltag bereits nutzen – ob bewusst oder unbewusst. Rund 13 Prozent aller deutschen Unternehmen verwenden KI in ihren Geschäftsprozessen. In den Sektoren Dienstleistung und Handel liegt dieser Wert sogar bei etwa 20 Prozent. Weitere neun Prozent der befragten Firmen wollen zukünftig künstliche Intelligenz nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Erhebung des Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo. Weit höher dürften diese Prozentwerte ausfallen, wenn auch die indirekte Nutzung von KI berücksichtigt wird, etwa über Software-as-a-Service (SaaS). Denn vom Smartphone über die Spam-Erkennung des E-Mail-Servers bis zur Software für die Warenwirtschaft: Immer mehr Geräte und Anwendungen arbeiten heute mit KI.

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Cybersecurity 2024: Hacker besser & internationaler dank KI – mit Niklas Hellemann (SoSafe) & Karsten Nohl (SRLabs)

Die Cybersecurity-Spezialisten Niklas Helleman und Karsten Kohl sind Gäste in dieser Folge von „Insight Talk“. Sie erklären, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen Unternehmen sich vor Cyberbedrohungenchützen können.

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Person mit dunkler Kapuze hinter digitalen Symbolen mit einem roten Schlosssymbol vor einer stilisierten Weltkugel in der Mitte

So schützen Sie sich vor Advanced Persistent Threats (APTs)

Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln ein neues Projekt in Ihrem Unternehmen und jemand stiehlt Ihnen heimlich sämtliche Informationen darüber. Oder jemand erpresst Sie mit Geschäftszahlen, die nur Ihrer Unternehmensleitung bekannt sein dürften. Dann sind Sie womöglich einem Advanced Persistent Threat (APT) ausgesetzt. Doch was macht diese besondere Form des Cyber-Angriffs so gefährlich? Drei von vier Firmen in Deutschland wurden nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom bereits Opfer von Hacker-Attacken. Advanced Persistent Threats gehören in diesem Zusammenhang zu den gefährlichsten Cyber-Bedrohungen, denen Unternehmen und andere Organisationen ausgesetzt sein können: Die Angriffe dienen gezielt dazu, Geschäftsdaten und Betriebsgeheimnisse dauerhaft und in großem Umfang auszuspähen. Dabei entsteht Schaden, der existenzbedrohend sein kann. Wie APT-Angriffe funktionieren, welchen Hintergrund sie haben und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Ein Gehirn, umgeben von einem blauen Netzwerk schwebt über einem Mikroprozessor, von dem zahlreiche Leiterbahnen abgehen.

Künstliche Intelligenz: Wie Maschinen das Denken lernen

Programme, die selbständig Texte schreiben und Bilder malen; Kamerasysteme, die unter dem Mikroskop gefährliche Krebszellen erkennen; und Autos, die einen Verkehrsunfall vorhersehen, bevor er eintritt: Was künstliche Intelligenz heute alles leistet und was sich Entwickler:innen und Nutzer:innen für die Zukunft versprechen, erfahren Sie hier. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. In der Industrie hat das maschinelle Lernen schon länger Einzug gehalten und lässt beispielsweise Roboter selbständig ihre Arbeitsabläufe optimieren. Laut einer Bitkom-Erhebung ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die im Jahr 2023 KI nutzten, gegenüber dem Vorjahr von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Mit dem Einzug von KI in immer mehr Applikationen und Geräte dürfte dieser Anteil bald noch deutlich höher liegen. Viele Menschen nutzen bereits jetzt täglich KI am Arbeitsplatz, ohne dies zu registrieren, etwa in Videokonferenzsystemen oder bei der Recherche im Internet.

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Kreative Darstellung künstlicher Intelligenz mit menschlichem Gehirnhologramm und modernem digitalem Tablet im Hintergrund, Draufsicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2024

Die rasante technologische Weiterentwicklung der KI ermöglicht neue Einsatzfelder. Künstliche Intelligenz entwickelt sich immer mehr zu einem Massenphänomen im Geschäfts- und Privatleben. Der Chatbot ChatGPT sorgte quasi über Nacht für einen Nachfrageboom. Wer gibt im Jahr 2024 das Tempo vor und wie können Unternehmen KI sinnvoll nutzen? Leistungsstarke Algorithmen ermöglichen es Maschinen und Software, dazuzulernen und Aufgaben selbstständig auszuführen. Sprachmodelle wie ChatGPT und digitale Assistenten werden bereits direkt in Produkte, Software und Cloud-Lösungen integriert, um den Arbeitsalltag zu vereinfachen. Maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Robotik verhelfen Unternehmen zu einer noch nie dagewesenen Effizienz, neuen Produkten, besserer Qualität und Kosteneinsparungen, beispielsweise in der Fertigung. Die jüngsten Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz lassen den Umsatz der Big-Tech-Unternehmen in die Höhe schnellen, aber auch für Start-ups bieten sich Chancen.

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Frau mit Schutzhelm und Warnweste steht mit Laptop in einer Lagerhalle und blickt nach oben. Technische Symbole und Linien überlagern die Szene.

Digitalisierungsprojekte: Von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung

Es gibt viele gute Argumente für Digitalisierungsprojekte in Unternehmen. Sie können nicht nur Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit verbessern, sondern auch in Bereichen wie Personal, Logistik und Wartung Kosten sparen. Wer davon profitieren will braucht nicht nur Wissen, sondern auch den Mut, alte Denkmuster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Längst ist die Informationstechnologie ein wichtiger Partner, um Fachabteilungen fit für die Zukunft zu machen. Mittlerweile ist aber auch die IT selbst oft Gegenstand von Digitalisierungsprojekten. Zum Beispiel, um mittels Cloud Computing die IT-Infrastrukturen agiler und skalierbarer zu machen. Oder wenn mobile Unternehmens-Apps die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen via Smartphones oder Tablets vereinfachen sollen. Nicht zuletzt kommen zunehmend künstliche Intelligenz und automatisierte Datenanalysen zum Einsatz, etwa in der Kundenkommunikation. Erfahren Sie hier, welche Möglichkeiten es für Digitalisierungsprojekte gibt und wie Sie einfach starten können – individuell angepasst an die Größe Ihres Unternehmens.

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